Mit Bartender Vorlagen auf dem Drucker Speichern

Bartender Preferred Business Partner Beratung

Häufig bekommen wir die Frage, ob man einen Etikettendrucker nicht auch ohne Computer betreiben kann, oder für was der interne Speicher gut sei.

Der Interne Speicher eines Etikettendruckers ermöglicht es Dir, Druckvorlagen im Speicher des Druckers abzuspeichern und dann zu Drucken. So brauchst Du nur noch die variablen Daten an den Drucker zu senden und nicht das ganze Layout. Es werden also weniger Daten über das Netzwerk gesendet, da es häufig nur noch ein paar Byte sind. Dabei werden Barcodes durch den Drucker dynamisch generiert. Deswegen ist es bei einer Beschickung von Vorlagen immer wichtig vorher zu schauen welche Barcodes der Drucker z.B. eingebaut hat.

Eine Beschickung erfolgt dann mit der Druckersprache ZPL oder EPL bei den Zebra Etikettendruckern und innerhalb dieser einfachen Textdaten wird die Vorlage ausgewählt und die variablen Daten übermittelt.

Eine andere Möglichkeit diese Funktion zu nutzen ist der einfache Nachdruck von Etiketten. So kann man an viele TSC und Zebra Industriedrucker auch Tastaturen oder auch Barcode-Scanner anschließen. Mit einem Barcode Scanner scannt man dann einen Barcode auf einem ansonsten beschädigten Etikett und kann dieses nachdrucken lassen. Werden nur die Barcode Daten benötigt, geht das ganz ohne Computer und Netzwerk.

Über eine Tastatur kann man auch mehrere Daten eingeben und dann die Etiketten drucken. So z.B. für kleine Hersteller die nur gelegentlich ein paar Etiketten benötigen.

Natürlich ist der Druck über eine Etikettensoftware wie Bartender oder NiceLabel viel einfacher und auch komfortabler, aber immer wieder findet man den Nutzen der Vorlagen – insbesondere noch in der Industrie.

Aus diesem Grund erklären wir hier einmal an einem Beispiel, wie man mit Segulls Bartender eine Vorlage erstellt, im Drucker (hier ZD-621R) abspeichert und dann diese verwendet.

Öffnen Sie zunächst einmal Bartender und erstellen eine Vorlage. – Wichtig es gehen Keine Textfelder mit Zeilenumbrüchen!

Als Schriftart eine Zebra Schriftarten auswählen → BSP. Zebra Courier. Diese Druckerschriftarten sind im Drucker eingebaut. Windows oder MAC Schriftarten kennt der Drucker nur, wenn diese von einem PC übertragen werden. Will man aber die Vorlagen nutzen, geht das nur mit den Druckerschriftarten.

Passe die Eigenschaften der Textfelder an: Als Datenquelle muss hier „Druckercode-Vorlagenfeld“ ausgewählt werden.

Als nächstes sollte man die Drucksysteme anpassen. Dafür ganz oben in der Leiste auf „verwalten“ → „Einstellungen für Druckcode-Vorlage…“

In dem neuen Fenser dann das Drucksystem auswählen(Zebra XML Enabled) und eine Kopie davon erstellen. Die Kopie nun für die weiteren Einstellungen benutzen.
Unter dem Reiter Leistung → „Variable Datenoptimierung zulassen“ auf Erforderlich setzen.
Unter dem Reiter Allgemein → Bei „Unterstützt Benutzereingabe auf Externer Tastatur(KDU)“ den Haken setzen.
Etikette Abspeichern
Dann unter dem Reiter Datei auf „Druckercodevorlage Exportieren…“ Klicken.

Dann die vorher Erstellte und angepasste Kopie des Drucksystems auswhählen.
In die weiteren Optionen gehen
Bei den Textfeldern bei denen es sich um variable Daten handelt den Haken setzen bei „Benutzereingabe auf externer Tastatur (KDU) Aktivieren“

Das war es auch schon. Falls Du noch Fragen hast, oder wir dir bei der Einrichtung helfen sollen, gibt uns gerne Bescheid!

Optimieren Sie Ihre Etikettierung: Testen Sie die cloudbasierte Lösung von NiceLabel

Sie nutzen derzeit die PowerForms-Lösung von NiceLabel für Ihre Etikettierung, aber wussten Sie, dass es jetzt eine noch benutzerfreundlichere Lösung gibt?

Mit dem Wechsel zu NiceLabel Cloud können Sie fünf zentrale Herausforderungen bei der Etikettierung lösen:

  1. Kein Ärger mehr mit verlorenen Lizenzschlüsseln. Melden Sie sich einfach jederzeit und von überall an und nutzen Sie das System, ohne sich um lizenzschlüsselbezogene Probleme wie Neuinstallation oder Skalierung kümmern zu müssen.
  2. Nie wieder eine verlorene Etikettenvorlage. Ihre Etiketten werden an einem sicheren, zentralen Ort in der Cloud gespeichert und sind dort zugänglich, was eine nahtlose Zusammenarbeit in Ihrem Team ermöglicht, unabhängig vom Standort der Teammitglieder.
  3. Sie legen die Zugriffsrechte fest. Mit der rollenbasierten Zugriffsverwaltung von NiceLabel kontrollieren Sie, wer worauf Zugriff hat. Benutzer können Gruppen zugewiesen werden, die ihre Zugriffsebene definieren und so die entsprechenden Benutzerberechtigungen gewährleisten.
  4. Keine störenden Software-Updates mehr. NiceLabel Cloud ist immer auf dem neuesten Stand, damit Sie Zeit haben, sich auf das Wichtigste zu konzentrieren – Ihr Geschäft.
  5. Die Genehmigung von Etikettenvorlagen per E-Mail oder per Hand entfällt. Sie müssen Etikettenvorlagen nicht mehr per E-Mail zur Genehmigung versenden: NiceLabel Cloud digitalisiert den Qualitätsfreigabeprozess in einem leicht überprüfbaren System.

In unserem E-Book zur Cloud-Etikettierung [Link einfügen] finden Sie weitere Informationen über die Vorteile cloudbasierter Etikettierungslösungen.

Wenn Sie ein Upgrade durchführen möchten oder weitere Informationen wünschen, kontaktieren Sie uns bitte! Kontaktdaten

Was die Bartender Cloud kann – und was nicht

Bartender Cloud Beratung Deutschland

Es gab viele Neuigkeiten zu Seagull Bartender und der Cloud Version. Wir möchten nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, dass es eine neue Software ist, in die Segaull Scientific gerade richtig viel Arbeit steckt. Aussagen von Heute können Morgen schon überholt sein. Bitte fragen Sie uns gerne immer wieder nach Updates zu diesem Artikel!

Ich muss in meinem Netzwerk nichts installieren

Falsch! Sie müssen das Printgateway installieren - und zwar auf einem Windows PC. Das Printgateway pollt die Cloud nach neuen Druckjobs und verteilt diese dann innerhalb Ihres Netzwerkes an die Drucker. Außerdem macht es die erkannten Drucker in die Cloud sichtbar, so dass Sie diese beim Druck aus der Cloud auswählen können!

Ich kann auf lokale Datenbanken zugreifen

Falsch! Sie können auf zahlreiche Datenbanken zugreifen, aber auf online Daten. Es gibt da eine Menge Möglichkeiten, aber auf lokale Excel Sheets etc. können Sie nicht zugreifen. Dafür aber z.B. auf Office 365 und ähnliche Dienste (Siehe Konnektivität).
Denkbar wäre in der Automation Cloud Version noch der Zugriff über einen REST Dienst auf eine lokale Datenbank, aber wir wollen hier nicht über Ringeltauben reden. Generell sollten Sie beim Bedarf lokaler Datenbanken auf Bartender On Premise - Automation zurückgreifen!

Ich benötige keinen Druckertreiber, bzw. kann jeden nutzen

Den Druckjob übermittelt ja das Bartender Printgateway. Falls dieses einen Drucker im Netzwerk findet und erkennt, versucht es den eigenen Seagull Druckertreiber zu nutzen. Für Sie wird es also einfacher. Erkennt er einen Drucker nicht, greift das Printgateway auf die lokal installierten Druckertreiber zurück und versucht diese zu nutzen.
Wenn Sie das in Bartender Cloud Designer erstellte Etikett als PDF ausgeben, dann braucht es nichts - keinen Treiber, keine Installation. Stellt sich aber natürlich die Frage, wie man das PDF dann an den Drucker bekommt - meist mit einem lokalen Treiber.

Wo stelle ich die Etikettengröße ein?

Die Etikettengröße können Sie im Designer und im Druckertreiber einstellen. Es muss an beiden Stellen (Cloud, Druckerserver lokal) gleich eingestellt sein. Nutzt man einen Drucker mit verschieden großen Etiketten und z.B. einem Versatz, so muss man diese Einstellungen jeweils neu im Druckertreiber einstellen. Druckereinstellungen werden in der on-Premise Version mit im Etikett abgespeichert und machen die Verwendung universell und sehr einfach, auch wenn man unterschiedlich große Etiketten in einem Drucker verwendet. Mit der Cloud Version ist das aktuell noch sehr kompliziert und wir empfehlen die Verwendung nur, wenn Ihre Etiketten immer die gleiche Größe haben.

Seagull Bartender Preise bleiben stabil

Bartender Preferred Business Partner Beratung

Heute haben wir die Mitteilung bekommen, dass Seagull Scientific seine Preise für die Bartender Software nicht zum 1.1.24 erhöhen wird, sondern diese bis Ende Q1-2024 stabil bleiben werden.

Auch gibt es noch eine Promotion für Kunden die noch Bartender 2016 einsetzen und auf die neues Version updaten möchten. Diese ist zwar schon seit dem 30.4.2023 ausgelaufen, können wir Ihnen aber noch weiter anbieten.

Falls Sie also auf die neueste Bartender Version updaten möchten, kontaktieren Sie uns bitte und teilen uns entweder Ihre Kunden-Nummer bei uns mit, oder aber die Bartender Service-Nummer der eingesetzten Version.

Gerne unterbreiten wir Ihnen ganz unverbindlich ein Update Angebote zu dem Promotion Preisen!

Ein paar Antworten zu Bartender Cloud Datenschutz

Bartender Cloud Beratung Deutschland

Wir hatten ja bereits schon in vorherigen Post die neue Plattform Bartender Cloud vorgestellt, die Unterschiede herausgestellt und möchten Ihnen heute ein paar Fragen zum Datenschutz beantworten, die an uns gestellt wurden.

Wo wird Bartender Cloud gehostet?

Ihre Daten werden sicher in der BarTender Cloud gespeichert, die in verschiedenen Regionen der Welt über Amazon AWS bereitgestellt wird. Wir können als Seagull Bartender Cloud Partner festlegen wo das ist – und in Ihrem Fall ist es Frankfurt in Deutschland.

Wie gut ist die Erreichbarkeit der Cloud?

BarTender Cloud bietet eine hohe monatliche Betriebszeit von 99,9 %. Die Kunden von BarTender Cloud können eine Gebührengutschrift geltend machen, wenn wir diese monatliche Betriebszeit verfehlen.

Die Software wird als SAAS Lösung bereitgestellt. Sie bekommen den Zugriff auf die Software, jedoch haben keine Notwendigkeit ein AWS Konto zu managen. Das macht alles für Sie Seagull! Ihr Etikettenvorlagen werden sicher in ihrem BarTender Cloud-Konto gespeichert. (Derzeit nur .btw-Dateien)

Welche Branchenvorschriften, Sicherheits-, Rechts- und Compliance-Anforderungen unterstützt BarTender Cloud?

AWS unterstützt mehr Sicherheitsstandards und Compliance-Zertifizierungen als jedes andere System, darunter PCI-DSS, HIPAA/HITECH, FedRAMP, GDPR, FIPS 140-2 und NIST 800-171. Weitere Einzelheiten zu AWS finden Sie unter https://aws.amazon.com/de/compliance.

Noch Fragen – dann kontaktieren Sie uns hier: Kontaktformular (oder WhatsApp, oder Telefon!)

Karley hat die Zertifizierung zum Seagull-Cloud-Partner erfolgreich abgeschlossen

Bartender Cloud Beratung Deutschland

Um sicher zu gehen, dass Sie eine gute Beratung und Support bekommen, verlangt Seagull auch von seinen langjährigen Partner mittels Test eine Zertifizierung erfolgreich abzuschließen. Karley hat diese mit mehreren Mitarbeitern erfolgreich abgeschlossen und wir sind glücklich Ihnen nun auch diese neue Lösung anbieten, beraten und installieren zu dürfen.

Revolutionieren Sie die Art und Weise, wie Sie Etiketten drucken und verwalten
Mit Bartender Cloud bekommen sie einen reduzierten IT-Aufwand bei der Integration. Sie benötigen keine eigenen Server mehr – aber können lokale Drucker ansprechen. – Sprechen Sie uns an.

Wann ist Bartender Cloud das richtige für Sie?

Typische Kunden von BarTender Cloud sind „Early Adopter“, die es vorziehen, keine lokale Hardware / Software zu benötigen und/oder über begrenzte IT-Ressourcen verfügen. Sie sind auf eine einfache Datenbankkonnektivität oder eine REST-API-Integration in ihre Geschäftsanwendungen angewiesen.

BarTender Cloud ist auch für Kunden gedacht, die ihren Etikettendruck über mehrere Druckstandorte hinweg, einschließlich externer Lieferanten oder Partner, standardisieren und zentralisieren möchten und dabei keine Aufwendige Infrastruktur aufbauen möchten.

Auch sehen wir Vorteile für MAC Benutzer mit standardisierten Designs. So wird einmal das Design erstellt, in die Cloud hoch geladen und über die Cloud können Sie dann sogar per IPhone die Etiketten mit personalisierten Inhalten ausdrucken. Es benötigt in Ihrem Netzwerk nur einen PC auf dem das Gateway arbeitet.

BarTender Cloud funktioniert mit jedem modernen Webbrowser – Chrome, Firefox, Safari und Microsoft Edge – auf einem Windows 10 und 11 PC / Laptop. Nutzer der BarTender Mobile App können ihre Android- und iOS-Geräte verwenden und direkt von ihrem
Mobilgerät aus drucken.

Ein paar Antworten zu Bartender Cloud

Bartender Cloud Beratung Deutschland

Wir hatten ja bereits schon in vorherigen Post die neue Plattform Bartender Cloud vorgestellt und möchten Ihnen heute ein paar Fragen beantworten, die immer wieder an uns gestellt wurden.

Ist Bartender Automation und Bartender Cloud Automation kombinierbar?

Beides sind unabhängige Produkte, die Sie aber selbstverständlich gleichzeitig nutzen können. Diese behindern sich nicht und können sich sogar sehr gut ergänzen. Denkbar ist der Einsatz von Bartender Cloud, wenn die Resourcen an einem Standort fehlen oder in der Saison ein höheres Etikettenaufkommen abgefangen werden muss. Mit der on Premise Lösung können Sie dann im Designer Ihre Etiketten designen und anschließend in die Cloud hochladen. Mit Bartender Cloud können Sie dann beliebig die Etiketten von jedem Gerät aus drucken. Dies gilt auch für Geräte mit MAC OS oder Linux, mit denen Sie bisher vielleicht keine Etiketten drucken konnten. BarTender Cloud ist auch eine großartige Alternative zur Print Portal-Anwendung, wenn Kunden keinen eigenen Print Portal IIS-Server installieren und verwalten möchten.

Wie erstelle ich Etiketten für Bartender Cloud?

Sie möchten professionelle Etiketten für Ihre Produkte oder Dienstleistungen erstellen, aber Sie haben keine Zeit oder Erfahrung im Design? Kein Problem! Mit BarTender Cloud können Sie ganz einfach Etikettenvorlagen für den Druck gestalten, ohne eine Software zu installieren. Sie haben drei Optionen zur Auswahl:

  • Nutzen Sie die BarTender Template Library, die Ihnen Hunderte von fertigen Etikettenvorlagen bietet, die Sie nach Ihren Wünschen anpassen können. Verbinden Sie Ihre Etiketten mit Cloud-Datenbanken oder eingebetteten Daten mit wenigen Klicks und aktivieren Sie Dateneingabeformulare für eine einfache Bearbeitung.
  • Lassen Sie sich von unserem Label Design Services-Team helfen, das Ihr Etikett nach Ihren Vorgaben entwirft. Unsere Experten wissen, wie man ansprechende und funktionale Etiketten erstellt, die Ihre Marke hervorheben.
  • Entwerfen Sie Ihr eigenes Etikett mit der BarTender Designer-Software, die Ihnen volle kreative Kontrolle gibt. Laden Sie Ihre BarTender .btw-Dateien in Ihr BarTender Cloud-Konto hoch und drucken Sie sie von überall aus.

Egal, welche Option Sie wählen, Sie profitieren von der Flexibilität und Zuverlässigkeit von BarTender Cloud. Am flexibelsten sind Sie, wenn Sie in BarTender Designer erstellte Etiketten in die Cloud hoch laden. Diese btw. Dateien können für RFID optimiert sein und sogar VBScript Funktionen enthalten. In der Cloud werden alle Windows typischen installierten Schriftarten unterstützt. Was nicht funktioniert sind Verknüpfungen zu lokalen Bildern oder CSV Dateien. Wenn Sie CSV Dateien nutzen möchten, müssen diese online verfügbar sein. (Excel Online, Google Sheets). Sie können auch online Datenbanken für die flexiblen Drucke nutzen wie Azure SQL, SAP Hana Cloud oder QuickBooks Online. Die Implementierung weiterer Datenquellen ist in Planung.

Der Vorlagenassistent steht mit zahlreichen Etikettenvorlagen in der BarTender Cloud-Vorlagenbibliothek zur Verfügung. Der Template Assistant bietet eine einfache, schrittweise Anleitung zur Verknüpfung von Daten mit Ihrer Etikettenvorlage und zur
Konfiguration Ihres Dateneingabeformulars. Die Bearbeitung dieser Dateien kann
weiterhin über den Vorlagenassistenten erfolgen. Wenn eine erweiterte Bearbeitung von Etikettenvorlagen erforderlich ist, können diese Dateien heruntergeladen und in BarTender Designer bearbeitet werden. Der integrierte Vorlagenassistent wird dann allerdings nicht mehr unterstützt.

Probieren Sie es noch heute aus und überzeugen Sie sich selbst!

Loftware senkt die Preise für NiceLabel Cloud Designer und Cloud Essentials

NiceLabel überprüft regelmäßig seine Preise, um sicherzustellen, dass sie wettbewerbsfähig sind. Wir freuen uns, folgende Verbesserungen am Preismodell von NiceLabel bekannt zu geben:

NiceLabel Cloud Designer

Der Preis für eine NiceLabel Cloud Designer 1-Drucker-Add-On-Lizenz wurde reduziert, um den Cloud Designer für Anwendungen mit mehr als einem Drucker attraktiver zu machen. Bitte beachten Sie, dass sich diese Änderung auch auf zukünftige Verlängerungen der bestehenden NiceLabel Cloud Designer-Kunden auswirken wird.

NiceLabel Cloud Essentials

Loftware hat ebenfalls die Preisgestaltung für NiceLabel Cloud Essentials neu strukturiert und eine 2-Drucker-Lizenzoption (NSCEBS001M) und ein 1-Drucker-Add-On (NSCEAO001M) eingeführt. Beide sind zu einem reduzierten Preis im Vergleich zu den alten Preislisten verfügbar. Aufgrund der Änderungen in den Lizenzierungsoptionen wird Loftware diese Preisanpassung nicht auf bestehende Kunden und deren Verlängerungen anwenden.

Ende der V6-Promotionskampagne

Die NiceLabel V6-Promotions-Upgrade-Kampagne war mehrere Jahre nach dem Ende des Supports für NiceLabel Version 6 aktiv. Ab dem 28. September haben NiceLabel V6-Kunden keinen Anspruch mehr auf ein Werbe-Upgrade zu vergünstigten Preisen.
Ab jetzt müssen Sie also eine neue Version kaufen.

Bitte lassen Sie mich wissen, wenn ich Ihnen bei der Auswahl der richtigen NiceLabel Version für Ihre Firma behilflich sein kann.

Kontaktformular

Etikettendruck mit SAP Hana wird einfacher

SAP Hanna 2.0 Bartender Connector

Gerade viele Mittelständler setzen auf SAP oder nun auch auf SAP Hana 2.0 und neuer. SAP bietet die Möglichkeit auch direkt Drucker anzusteuern, jedoch sind die Möglichkeiten eher für das Büro und nicht für die Produktion optimiert. Wir hatten ja schon mehrfach dazu berichtet.

Eine Möglichkeit Etiketten aus SAP zu drucken war bisher entweder ein Plugin (wie beim NiceLabel SAP Connector) oder aber die SAP IDoc Datei Schnittstelle.

Mit Bartender Automation hat man dann z.B. die Erzeugung der Dateien überwacht und dann Etiketten gedruckt.

Neu bietet Bartender in der Version 2022 nun eine direkte Schnittstelle zu SAP Hana als Datenbank an. Als Voraussetzung ist eine HANA ab Version 2.0 SPS 03 oder höher zu beachten.

Das Tolle: Es geht sowohl für Cloud, als auch für on Premise Instanzen – und alles genau so einfach wie der zugriff auf andere Datenbanken (Oracle, MariaDB, Microsoft SQL).

Sollten Sie sich selbst davon überzeugen stellen wir Ihnen gerne eine 30 Tage Demo Version zur Verfügung oder beraten Sie über Ihre Integraton. Kontaktieren Sie uns!

Etiketten für den neuen Batteriepass 2024 drucken

Hier erfahren Sie, was Sie über die neuen Kennzeichnungsvorschriften in der EU-Verordnung zum digitalen Batteriepass wissen müssen.

Im Juni diesen Jahres hat das Europäische Parlament eine neue Vorschriften für die Entwicklung, Herstellung und Entsorgung aller Arten von Batterien, die in der Europäischen Union verkauft werden, verabschiedet. Die neue Vorschrift schreibt die Verwendung eines digitalen Batteriepasses für alle Industriebatterien über 2kWh vor.

2kWh sind in vielen Bereichen schnell erreicht, so in den Solarspeichern, die auch in privaten Haushalten stehen, als auch in Auto’s und einigen elektrisch betriebenen Motorrädern.

Mit der neuen Verordnung soll der Fußabdruck der Batterien offengelegt werden. LMT-Batterien (Light Means of Transport) und Industriebatterien mit einer Kapazität von mehr als 2 kWh und Batterien für Elektrofahrzeuge (EV) benötigen diesen Aufkleber.

Die neue Verordnung deckt den gesamten Lebenszyklus von Batterien ab – vom Entwurf bis zum Ende der Lebensdauer. Außerdem werden strengere Zielvorgaben für die Abfallsammlung, Mindestwerte für die Rückgewinnung von Materialien aus Altbatterien und Mindestwerte für recycelte Inhalte aus Produktions- und Verbraucherabfällen zur Verwendung in neuen Batterien festgelegt.

Neue Kennzeichnungspflichten

Alle neuen Industriebatterien müssen Etiketten enthalten, die diese Batterien mit ihren digitalen Batteriepässen verknüpfen. Die mit dynamischen Daten gefüllten Pässe müssen in der Cloud gespeichert werden, damit Verbraucher problemlos darauf zugreifen können. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, benötigen Unternehmen cloudbasierte Lösungen, die Batteriepässe und Drucksysteme erstellen können, um jede Batterie mit ihrem einzigartigen digitalen Pass zu kennzeichnen oder zu kennzeichnen.

Das bedeutet, dass es nun an den Herstellern liegt, Batterien von der Quelle bis zur Wiederverwendung und zum Recycling zurückzuverfolgen. Partner in der Lieferkette müssen in der Lage sein, auf dieses Rückverfolgbarkeitsnetzwerk zuzugreifen, bei dem es sich praktisch um eine Reihe von Webseiten handelt, und entsprechend zu handeln. Jedes Produkt muss über eine eigene Webseite zur eindeutigen Nachverfolgung verfügen und jede Seite enthält Batterieinformationen, Produktnamen, Produktionsstandort, welche seiner Komponenten recycelbar sind und aktuelle Daten zum Batteriezustand.

Sobald eine Industriebatterie das Ende ihrer Lebensdauer erreicht, müssen die Partner in der Lieferkette das Produkt bis zum Hersteller zurückverfolgen und die Anweisungen des Herstellers zum Recycling befolgen.

Die cloudbasierte Software von Loftware markiert Batterien mit Informationen (z. B. Anweisungen, Warnbildern und Symbolen) und verwendet zwei Barcodes. Ein Barcode ist die Seriennummer und der zweite ist der QR-Code, der direkt zur Digital Battery Passport-Webseite führt. Loftware ist die Schlüsseltechnologie zur Etikettierung und Kennzeichnung von Artikeln mit den richtigen Daten und in diesem Sinne das Bindeglied in der Kette zwischen den Daten und dem Produkt selbst.

Prozesse standardisieren und zentralisieren

Um die Verbraucher besser zu informieren, werden Batterien Etiketten und QR-Codes mit Informationen zu ihrer Kapazität, Leistung, Haltbarkeit und chemischen Zusammensetzung sowie das Symbol „Getrennte Sammlung“ tragen, betont das Europäische Parlament.

„LMT-Batterien, Industriebatterien mit einer Kapazität über 2 kWh und EV-Batterien müssen außerdem über einen ‚digitalen Batteriepass‘ verfügen, der Informationen zum Batteriemodell sowie spezifische Informationen zur einzelnen Batterie und ihrer Verwendung enthält“, fügt sie hinzu .

Mit Loftware können Unternehmen eine standardisierte und zentralisierte Softwareplattform für alle ihre Etikettierungs-, Markierungs- und Codierungsanforderungen nutzen. Laut Josh Roffman, SVP Marketing und Produktmanagement bei Loftware, „bieten diese fortschrittlichen Lösungen Integrationsmöglichkeiten zur Verwaltung der Ausgabe aller Druckgeräte, vom Thermo- und Farblaserdruck bis hin zu Markierungs- und Codiergeräten, visuellen Inspektionssystemen, Serialisierungslösungen und mehr.“

Gerne beraten wir Sie zum richtigen Einsatz der Software. Da die Etiketten über die gesamte Lebensdauer der Batterie lesbar sein müssen, sollten hier speziell besonders haltbare Etiketten und Farben verwendet werden.

Für Kontaktmöglichkeit hier klicken

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