Optimieren Sie Ihre Etikettierung: Testen Sie die cloudbasierte Lösung von NiceLabel

Sie nutzen derzeit die PowerForms-Lösung von NiceLabel für Ihre Etikettierung, aber wussten Sie, dass es jetzt eine noch benutzerfreundlichere Lösung gibt?

Mit dem Wechsel zu NiceLabel Cloud können Sie fünf zentrale Herausforderungen bei der Etikettierung lösen:

  1. Kein Ärger mehr mit verlorenen Lizenzschlüsseln. Melden Sie sich einfach jederzeit und von überall an und nutzen Sie das System, ohne sich um lizenzschlüsselbezogene Probleme wie Neuinstallation oder Skalierung kümmern zu müssen.
  2. Nie wieder eine verlorene Etikettenvorlage. Ihre Etiketten werden an einem sicheren, zentralen Ort in der Cloud gespeichert und sind dort zugänglich, was eine nahtlose Zusammenarbeit in Ihrem Team ermöglicht, unabhängig vom Standort der Teammitglieder.
  3. Sie legen die Zugriffsrechte fest. Mit der rollenbasierten Zugriffsverwaltung von NiceLabel kontrollieren Sie, wer worauf Zugriff hat. Benutzer können Gruppen zugewiesen werden, die ihre Zugriffsebene definieren und so die entsprechenden Benutzerberechtigungen gewährleisten.
  4. Keine störenden Software-Updates mehr. NiceLabel Cloud ist immer auf dem neuesten Stand, damit Sie Zeit haben, sich auf das Wichtigste zu konzentrieren – Ihr Geschäft.
  5. Die Genehmigung von Etikettenvorlagen per E-Mail oder per Hand entfällt. Sie müssen Etikettenvorlagen nicht mehr per E-Mail zur Genehmigung versenden: NiceLabel Cloud digitalisiert den Qualitätsfreigabeprozess in einem leicht überprüfbaren System.

In unserem E-Book zur Cloud-Etikettierung [Link einfügen] finden Sie weitere Informationen über die Vorteile cloudbasierter Etikettierungslösungen.

Wenn Sie ein Upgrade durchführen möchten oder weitere Informationen wünschen, kontaktieren Sie uns bitte! Kontaktdaten

Loftware senkt die Preise für NiceLabel Cloud Designer und Cloud Essentials

NiceLabel überprüft regelmäßig seine Preise, um sicherzustellen, dass sie wettbewerbsfähig sind. Wir freuen uns, folgende Verbesserungen am Preismodell von NiceLabel bekannt zu geben:

NiceLabel Cloud Designer

Der Preis für eine NiceLabel Cloud Designer 1-Drucker-Add-On-Lizenz wurde reduziert, um den Cloud Designer für Anwendungen mit mehr als einem Drucker attraktiver zu machen. Bitte beachten Sie, dass sich diese Änderung auch auf zukünftige Verlängerungen der bestehenden NiceLabel Cloud Designer-Kunden auswirken wird.

NiceLabel Cloud Essentials

Loftware hat ebenfalls die Preisgestaltung für NiceLabel Cloud Essentials neu strukturiert und eine 2-Drucker-Lizenzoption (NSCEBS001M) und ein 1-Drucker-Add-On (NSCEAO001M) eingeführt. Beide sind zu einem reduzierten Preis im Vergleich zu den alten Preislisten verfügbar. Aufgrund der Änderungen in den Lizenzierungsoptionen wird Loftware diese Preisanpassung nicht auf bestehende Kunden und deren Verlängerungen anwenden.

Ende der V6-Promotionskampagne

Die NiceLabel V6-Promotions-Upgrade-Kampagne war mehrere Jahre nach dem Ende des Supports für NiceLabel Version 6 aktiv. Ab dem 28. September haben NiceLabel V6-Kunden keinen Anspruch mehr auf ein Werbe-Upgrade zu vergünstigten Preisen.
Ab jetzt müssen Sie also eine neue Version kaufen.

Bitte lassen Sie mich wissen, wenn ich Ihnen bei der Auswahl der richtigen NiceLabel Version für Ihre Firma behilflich sein kann.

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Etiketten für den neuen Batteriepass 2024 drucken

Hier erfahren Sie, was Sie über die neuen Kennzeichnungsvorschriften in der EU-Verordnung zum digitalen Batteriepass wissen müssen.

Im Juni diesen Jahres hat das Europäische Parlament eine neue Vorschriften für die Entwicklung, Herstellung und Entsorgung aller Arten von Batterien, die in der Europäischen Union verkauft werden, verabschiedet. Die neue Vorschrift schreibt die Verwendung eines digitalen Batteriepasses für alle Industriebatterien über 2kWh vor.

2kWh sind in vielen Bereichen schnell erreicht, so in den Solarspeichern, die auch in privaten Haushalten stehen, als auch in Auto’s und einigen elektrisch betriebenen Motorrädern.

Mit der neuen Verordnung soll der Fußabdruck der Batterien offengelegt werden. LMT-Batterien (Light Means of Transport) und Industriebatterien mit einer Kapazität von mehr als 2 kWh und Batterien für Elektrofahrzeuge (EV) benötigen diesen Aufkleber.

Die neue Verordnung deckt den gesamten Lebenszyklus von Batterien ab – vom Entwurf bis zum Ende der Lebensdauer. Außerdem werden strengere Zielvorgaben für die Abfallsammlung, Mindestwerte für die Rückgewinnung von Materialien aus Altbatterien und Mindestwerte für recycelte Inhalte aus Produktions- und Verbraucherabfällen zur Verwendung in neuen Batterien festgelegt.

Neue Kennzeichnungspflichten

Alle neuen Industriebatterien müssen Etiketten enthalten, die diese Batterien mit ihren digitalen Batteriepässen verknüpfen. Die mit dynamischen Daten gefüllten Pässe müssen in der Cloud gespeichert werden, damit Verbraucher problemlos darauf zugreifen können. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, benötigen Unternehmen cloudbasierte Lösungen, die Batteriepässe und Drucksysteme erstellen können, um jede Batterie mit ihrem einzigartigen digitalen Pass zu kennzeichnen oder zu kennzeichnen.

Das bedeutet, dass es nun an den Herstellern liegt, Batterien von der Quelle bis zur Wiederverwendung und zum Recycling zurückzuverfolgen. Partner in der Lieferkette müssen in der Lage sein, auf dieses Rückverfolgbarkeitsnetzwerk zuzugreifen, bei dem es sich praktisch um eine Reihe von Webseiten handelt, und entsprechend zu handeln. Jedes Produkt muss über eine eigene Webseite zur eindeutigen Nachverfolgung verfügen und jede Seite enthält Batterieinformationen, Produktnamen, Produktionsstandort, welche seiner Komponenten recycelbar sind und aktuelle Daten zum Batteriezustand.

Sobald eine Industriebatterie das Ende ihrer Lebensdauer erreicht, müssen die Partner in der Lieferkette das Produkt bis zum Hersteller zurückverfolgen und die Anweisungen des Herstellers zum Recycling befolgen.

Die cloudbasierte Software von Loftware markiert Batterien mit Informationen (z. B. Anweisungen, Warnbildern und Symbolen) und verwendet zwei Barcodes. Ein Barcode ist die Seriennummer und der zweite ist der QR-Code, der direkt zur Digital Battery Passport-Webseite führt. Loftware ist die Schlüsseltechnologie zur Etikettierung und Kennzeichnung von Artikeln mit den richtigen Daten und in diesem Sinne das Bindeglied in der Kette zwischen den Daten und dem Produkt selbst.

Prozesse standardisieren und zentralisieren

Um die Verbraucher besser zu informieren, werden Batterien Etiketten und QR-Codes mit Informationen zu ihrer Kapazität, Leistung, Haltbarkeit und chemischen Zusammensetzung sowie das Symbol „Getrennte Sammlung“ tragen, betont das Europäische Parlament.

„LMT-Batterien, Industriebatterien mit einer Kapazität über 2 kWh und EV-Batterien müssen außerdem über einen ‚digitalen Batteriepass‘ verfügen, der Informationen zum Batteriemodell sowie spezifische Informationen zur einzelnen Batterie und ihrer Verwendung enthält“, fügt sie hinzu .

Mit Loftware können Unternehmen eine standardisierte und zentralisierte Softwareplattform für alle ihre Etikettierungs-, Markierungs- und Codierungsanforderungen nutzen. Laut Josh Roffman, SVP Marketing und Produktmanagement bei Loftware, „bieten diese fortschrittlichen Lösungen Integrationsmöglichkeiten zur Verwaltung der Ausgabe aller Druckgeräte, vom Thermo- und Farblaserdruck bis hin zu Markierungs- und Codiergeräten, visuellen Inspektionssystemen, Serialisierungslösungen und mehr.“

Gerne beraten wir Sie zum richtigen Einsatz der Software. Da die Etiketten über die gesamte Lebensdauer der Batterie lesbar sein müssen, sollten hier speziell besonders haltbare Etiketten und Farben verwendet werden.

Für Kontaktmöglichkeit hier klicken

Loftware / NiceLabel News zur neue Version 10.3

Loftware NiceLabel Software wird nicht mehr auf USB-Sticks ausgeliefert

Ab dem 28. November 2023 wird Loftware seine Software nicht mehr auf USB-Sticks ausliefern. Stattdessen werden alle Softwarelizenzen digital ausgeliefert.

In den meisten Fällen haben wir das auch schon aktuell so gemacht, aber nun besteht auch nicht mehr die Möglichkeit USB-Dongle zu bestellen.

Bereits ausgelieferte USB-Sticks funktionieren weiterhin, sodass kein Handlungsbedarf seitens bestehender Kunden besteht.

In Zukunft werden Lizenzschlüsselnummern für On-Premise-Software per E-Mail an Sie gesendet und zwar an die Email, mit der Sie bereits eine DEMO Version installiert und registriert haben.

Neue Integrationen

Im Rahmen der jüngsten Veröffentlichung von NiceLabel 10.3 wurden erweiterte Integrationsmöglichkeiten für Microsoft Dynamics 365 Supply Chain und SAP eingeführt. Diese Integrationen tragen dazu bei, die Genauigkeit und Effizienz der gesamten Etikettierungs- und Druckvorgänge in der Lieferkette zu verbessern. In dieser Pressemitteilung können Sie mehr darüber erfahren.

Neue Druckermarken unterstützt

Loftware unterstützt nun folgenden Druckermarken oder -modelle:

  • Unterstützung für Sato HF/NFC RFID-Drucker
  • Markem-Imaje
  • Aktualisierte Unterstützung für Diagraph Drucker
  • Erweiterte Unterstützung für die Carl Valentin Druckerfamilie
  • Unterstützung für den ClearMark HR Drucker von ID Technology
  • Unterstützung für Dymo Drucker
  • Astronova Farbdrucker

Demo Version

Wer eine DEMO Version herunterladen möchte kann das unter folgendem Link machen:

https://de.loftware.com/products/labeling/nicelabel-designer/trial-download?uid=03171

RFID Etiketten – ChipID aufdrucken

Bereits im Mai 2020 haben wir über die Printronix RFID Drucker berichtet mit denen man auch sogenannte On-Metal Etiketten bedrucken kann. On-Metal Tags können Sie dank einer besonderen Schicht auch auf Metalloberflächen aufbringen.

Ein Drucker, der sehr gut mit diesen UHF RFID Etiketten umgehen kann ist der Printronix T4000 https://www.karley.de/Printronix_AutoID_RFID_Etikettenrucker_T4000On-Metal?search=T4000

Häufig werden wir nun gefragt wie man die TID oder EPC Nummer der UHF RFID Etiketten (EPC Class 1 Gen 2) auf die Etiketten drucken kann. Eine einfach Lösung ergibt sich hier mit der Etikettensoftware NiceLabel Pro.

Wie schnell das geht sehen Sie hier im Film:

Die NiceLabel Pro Software finden Sie in unserem Shop: https://www.karley.de/etikettendrucker_software/nicelabel-etikettensoftware

Wie man es dann genau macht zeigt Ihnen gerne einer unserer Spezialisten in einer Remote- Beratungs oder Schulungssitzung. Die Service Preise finden Sie hier: https://www.karley.eu/ServicePreise.pdf

EPSON CW-C6000 / CW-C6500 ZPLII Unterstützung mit Farbetikettendrucker

EPSON CW6000 CW6500 Farbdruck mit ZPLII

In diesem Jahr stellte EPSON die Drucker CW-C6000 und CW-C6500 vor – Farbetikettendrucker mit ZPL II Unterstützung. Das klingt erst mal so, als könnte man problemlos seinen alten Thermotransferdrucker in die Ecke stellen, einen CW-C6x00 Drucker anschließen und dann werden die Etiketten bunt. Zahlreiche Anfragen dazu, haben uns dazu gebracht das Thema mit unseren Programmierern für Kunden aufzubereiten. In diesem Artikel möchten wir Ihnen erklären was geht, was nicht und was wir für den besten Weg halten.

EPSON bewirbt auf der Seite die Drucker wie folgt:

siehe LINK
“designed as a color upgrade to black-and-white thermal transfer printers, the ColorWorks CW-C6000A inkjet printer delivers on-demand, 4” color labels … Compatible with ZPL II, SAP® … printer offers seamless integration with your existing workflow. … …ZPL II capabilities allow you to experience the advantages of Epson inkjet technology without reprogramming existing systems. ESC/Label command extensions can be added to unlock the power of color. Leverage color for color-coded fields, product pictures, logos and marketing messages to improve overall business processes and brand image.

Viele unserer Kunden waren zunächst verblüfft und haben es intern so interpretiert, das man einfach die Drucker austauscht, ggf. das Label-Design anpasst – den selben ZPL Treiber weiter nutzt und dann Farbe druckt.

Der Austausch auf der Druckerseite, wie er von EPSON beschrieben ist funktioniert häufig 1:1. Man kann also den EPSON Drucker mit ZPLII ansteuern. ZPLII ist aber eine Druckersprache, die nur s/w drucken kann. Die Farbmöglichkeiten der Farbdrucker werden durch ZPLII nicht unterstützt, da es in der ZPL (Zebra Programming Language) Sprache keine Farbe gibt. Zebra’s Thermodirekt- und Thermotransferdrucker unterstützen eben physikalisch bislang keine Farbe. Vielleicht kommt irgendwann eine ZPL-X und unterstützt das.  

Um Farben mit einer einfachen Druckersprache zu ermöglichen hat EPSON Esc/Label entworfen. ESC/Label sind zusätzliche Befehle, die es ermöglichen z.B. Hintergrundfarben zu nutzen (Field Color settings: ^F(C) . Würde man eine ESC/Label Datei allerdings an einen ZPLII Drucker senden wird dieser die zusätzlichen Befehle meist nicht verstehen und je nach Drucker entweder nur die zusätzlichen Befehle überspringen, oder das ganze Label als ungültig verwerfen.

Auf der EPSON Download Seite findet man Beschreibungen über gemeinsame Befehle und Befehle, die entweder nur von ESC/Label oder ZPLII unterstützt werden. Nutzt man nur die gemeinsame Schnittmenge kann es sein, das entweder bei Ihrem Thermodrucker ggf. eine Funktion (z.B. Temperatureinstellung des Druckkopfes) nicht unterstützt werden.
Ob diese Befehle von EPSON (Temperatureinstellungen des Thermodruckkopfes) ignoriert werden, oder aber zum Verwurf des Etiketts führen können wir nicht sagen.

Es gibt also Befehle, die ZPLII unterstützt und ESC/Label nicht und umgekehrt, sowie eine gemeinsame Schnittstelle. Möchte man also ein Label universell nutzen, sollte man nur die gemeinsamen ZPL Befehle nutzen.  In beiden Formaten ist es möglich Bilder zu übertragen. Es handelt sich um die Formate G = raw bitmap (.GRF) und P = store as compressed (.PNG) Denkbar wäre also über IMG Farben zu ermöglichen.

Farbbilder auf einem Thermotransferdrucker werden allerdings “dithert” – also versucht zu convertieren. (Siehe Wikipedia)

Was ist die beste Lösung von Thermotransfer auf Farbe umzustellen?

Da nicht alle Befehle und beiden Systemen verfügbar sind und es jeder Hersteller anders regeln kann, wie er mit nicht erkannten Befehlen umgeht, halten wir den einfachen Ersatz eines Thermotransferdruckers durch einen EPSON CW-C6x00 für nicht immer optimal. In einem sehr begrenzten Anwendungsbereich sehen wir das als sinnvoll an. Auch finden wir ZPLII zwar toll, aber man muss den Ursprung sehen.

Früher hatten Firmen langsame Netzwerke. Man musste also überlegen, wie man möglichst schnell und effizient Daten zu Druckern bekommt. Aus dieser Notwendigkeit heraus wurde ZPL entwickelt. Ebenfalls sind Thermotransferdrucker sehr schnell und braucht damit auch die Daten sehr schnell. Ein Zebra ZT510 mit 300dpi druckt z.B. bis zu 254mm/Sekunde – ein 203dpi Drucker sogar 305mm/Sek. Thermotransferdrucker fangen fast direkt an zu drucken, wenn Sie die empfangenen Daten erhalten. EPSON gibt ca. 5 Sekunden an bis seine Drucker anfangen und für die CW-6X Serie eine Geschwindigkeit von bis zu 92mm/Sek.

Muss ich mich mit den Details der Druckersprachen auseinander setzen?

Addiert man einmal die Zeit zusammen, die es braucht bis sich ein Programmierer in ZPL und ESC/Label eingearbeitet hat und Bilder und Formulare angepasst, sowie ausreichend Tests, dass ein Drucker auch mit allen Befehlen klar kommt vergeht viel Zeit im Projekt und die Kosten gehen hoch.

Ein besserer Weg ist da der Nutzen einer Software, die Ihnen die Arbeit abnimmt sich mit diesen lästigen Details zu beschäftigen. Und genau das machen NiceLabel oder Seagull- Bartender. Beide Hersteller haben sich mit den Möglichkeiten des EPSON Farbetikettendruckers beschäftigt und minimieren so den Aufwand und die Daten. Beide stellen eigene geeignete Druckertreiber zur Verfügung, die auch die entsprechenden Rückmeldungen bekommen. In Abhängigkeit von zahlreichen Parametern kann man sagen auf welchen Drucker welches Etikett auch automatisch gedruckt wird.

NiceLabel oder Bartender?

Das man für die Integration von Druckern heute nicht mehr direkte Druckersprachen nutzen sollte sondern eine professionelle Etikettenlösung, steht auf der Hand. Sie sind flexibel, können Etiketten schneller verändern und können so das volle Potential nutzen, das Ihnen die verschiedenen Hersteller von Etikettendruckern bieten. Sie könne es schnell integrieren und verändern und sehen graphisch, wie Sie ein Etikett gestalten. Drucker, die ZPL verstehen können auch als solche angesprochen werden. Sie verlieren also keine Geschwindigkeit. Ob NiceLabel oder Bartender hängt ein wenig vom Einsatzscenario und den gewünschten Möglichkeiten beim Label-Management ab.

Und auch für die SAP Integration von EPSON CW-C6X00 Druckern empfehlen wir unbedingt NiceLabel oder Bartender. Sie erleichtern sich das Leben nach unserer Erfahrung enorm, anstelle der einfachen Druckertreiber des Herstellers.

Dieses kann man nicht in 1-2 Sätzen auf einer Webseite erklären, sondern muss individuell mit Ihnen abgestimmt werden. Fragen Sie dazu dann am besten in unserem Vertrieb an.

Optimieren Sie Ihre Etikettierung und steigern Sie die Druckproduktivität

NiceLabel 2019 Print

Verhindern Sie Druckfehler und steigern Sie die Druckproduktivität

Die wahren Kosten im Etikettierungsbereich sind die Kosten durch Druckfehler, Fehletikettierung oder sogar durch Produktrückrufe oder Bußgelder.  Andere Kosten, die berücksichtigt werden sollten, sind Arbeits- und Schulungskosten. Die optimale Vorgehensweise besteht darin, diese Kosten durch Automatisierung und Integration des Etikettendrucks mit Ihren vorhandenen Geschäftsanwendungen auf ein Minimum zu reduzieren. Beim manuellen Druck lassen sich Kosten sparen, indem die Druckoberfläche an die Anforderungen von Benutzern und Prozessen angepasst wird.

Mehr dazu erfahren Sie direkt bei NiceLabel: https://www.nicelabel.com/de/design-and-controlled-print/print?uid=03171

Zebra Designer V3 Pro Aktion bis 31.1.2020

Zebra Designer V3

Bis zum 31.1.2020 läuft noch die Aktion mit einem sehr geringen Preis für die den Zebra Designer Pro. Wer also mit einer Etikettendrucksoftware seine Etiketten professionell und einfach drucken und gestalten möchte, sollte jetzt vielleicht noch einmal genau überlegen. Die Features im Verhältnis zwischen Version 2 und 3 bleiben übrigens gleich.

Zebra Designer V3 VS NiceLabel 2019

Wie viele wissen steht hinter der Zebra Designer Software eigentlich der Hersteller NiceLabel mit seiner Software als OEM Version . Also eine spezielle Version die für einen Hersteller (hier Zebra) programmiert wird und andere Features hat als die Standard Software. Auch für den Zebra Designer V3 gibt es eine Testversion in der Sie innerhalb von 30 Tagen zwischen der Essentials und Pro Version wechseln können um so festzustellen, welche Version für Sie die richtige ist. Die ZD3 (Zebra Designer V3) Software hat auch weniger Module als NiceLabel. So kommt dieses nicht mit dem Modul, das nur ein Drucken ermöglicht. Die Etiketten sind im Dateiformat aber gleich und können in beiden Versionen genutzt werden.

Besonderheiten beim Zebra Designer

Den Zebra Designer als Software kann man nur mit Zebra Druckern nutzen – immer. Es ist nicht möglich Etiketten mal auf einem Zebra und dann auf einem z.b. Primera Farbetikettendrucker zu drucken. Möchte man auf Druckern verschiedener Hersteller drucken sollte man also unbedingt die NiceLabel Software als Original kaufen. Die Zebra. Hier finden Sie einen Vergleich:

Die Sonderangebot zum Zebra Designer finden Sie bei uns im Shop unter: https://www.karley.de/etikettendrucker_software/zebra_designer_pro

Preise für die verschiedenen Versionen der NiceLabel Software hier: https://www.karley.de/etikettendrucker_software/nicelabel-etikettensoftware

Gerne können wir Sie auch zum optimalen Einsatz beraten und schulen, fragen Sie uns!

DTM Print stellt neuen Foliendrucker FX810e mit 300dpi und 220mm Druckbreite vor

Der neue DTM Print FX810e ist eine Erweiterung für alle Kunden die schon immer die Etiketten mit Gold oder Silber oder anderen Metallikeffekten veredeln wollte und entweder breitere Etiketten benutzen, oder aber eine höhere Leistung benötigen.

Im Gegensatz zu seinem kleinen Bruder dem DTM Print FX510e kann der FX810e auf einer Breite von 220mm drucken. Möchte man verschiedene Metallikeffekte nebeneinander, so kann man auch Folien nutzen, die schmaler sind und gleichzeitig unterschiedliche Farbbänder einlegen. Wichtig dabei ist, das alle Farbbändern den gleichen Außendurchmesser haben, damit das Abrollen ohne Probleme funktioniert. Nutzt man den DTM Print FX810e so, kann man also mehrere Farben mit diesem Thermotransferdrucker gleichzeitig auf ein Etikett, nebeneinander aufbringen.

Vom FX810 gibt es 2 Versionen:

  • FX810e – normaler Drucker für die besonderen Farbbänder
  • FX810ec wie FX810e jedoch mit angebautem Cutter um z.B. Etiketten oder Endlosmaterial nach dem Druck automatisch abzuschneiden

Dank der Farbbänder aus einem Wachs/Harz Gemisch können nicht nur Etiketten veredelt werden, die vorher mit einem Tintenstrahl Farbetikettendrucker bedruckt wurden, sondern auch Etiketten die zuvor mit einem Flexo-Drucker, oder anderen Verfahren vorgedruckt wurden. Dabei ist es egal, ob Sie jedes Etikett anders bedrucken oder in Serien. Gerne senden wir Ihnen auch Muster zu.

Gerne stellen wir Ihnen ab sofort Muster des Drucks zur Verfügung. Auch eine Laminierfolie ist verfügbar. Wer also höhere Auflagen hat und ein digitales Heißprägesystem für Metalleffekte auf Etiketten sucht, sollte sich diesen Drucker einmal ansehen.

Spezifikationen:

  • Druck Methode: Thermo transfer und Thermodirekt 
  • Druck Auflösung: 300 dpi (12 dots/mm)
  • Druckgeschwindigkeit: 101,6mm per second
  • Max. Druckbreite: 219.5 mm (8.64”)
  • Etikettenbreite: 108 - 255 mm (4” - 10“)
  • Anschluss: USB 2.0, Ethernet
  • Stromversorgung per Netzteil:  AC Input: 100-240 VAC, 50/60 Hz DC Output: 24 VDC, 2,4 A
  • Software (inbegriffen): NiceLabel Free 2019 DTM Edition
  • OS: Windows Windows® 7/10
  • Druckersprachen: EZPL, GEPL, GZPL
  • Zulassungen: CE, FCC Class B, RoHS
  • Gewicht: 11.7 kg

Maße: 

  • BxHxT: 432mm x 224mm x 221mm 

Versionsunterschiede zwischen NiceLabel 2017 Free und Express Edition

Primera liefert mit seinen Farbetikettendruckern wie dem LX500e, LX910e und auch LX2000e eine Version von NiceLabel mit, die sich NiceLabel 2017 Free Edition nennt. Bei den Druckern vorher war es eine sogenannte SE Version. Diesen Versionen gemein ist es das diese nur mit den Primera Druckern funktionieren – also eine sogenannte OEM Version. Auch andere Hersteller nehmen gelegentlich eine solche abgespeckte Version mit ins Programm, so das man die notwendigsten Funktionen erledigen kann. Sollten Sie allerdings mehr Funktionen nutzen wollen, so bleibt ein Update auf die Express oder PRO Version, die Sie u.A. bei Karley.de im Shop finden.

Die Unterschiede der Pro, Express und Automation Versionen finden Sie auf der Webseite von NiceLabel, jedoch die Unterschiede der FREE und Express Version sucht man lange vergeblich. Aus diesem Grund haben wir als Spezialist für Farbetikettendrucker und Software versucht diese einmal zusammenzustellen:

Feature

FeatureFreeExpress
Office 2016 Stil User Interfacejaja
Text, Barcode, Linien, Boxen, Schriftarten, Cliparts jaja
Anzahl 1D & 2D Barcodes (Code 128, EAN, QR)3545
Drehen und Positionierenjaja
Daten aus Excel oder Textdatei einfügenneinja
Seriennummernneinja
Gekoppelte Felder wie Text -> Barcodeneinja
Automatisches Datum mit Offsetneinja
Multiline Textfelderneinja
Mehrere Etiketten in der Reihe druckenjaja
Mehrere Etiketten mit unterschiedlichen
Daten in der Reihe Drucken
neinja
NiceLabel Print 2017 APPneinja

Wie Sie sehen sind die Unterschiede nicht groß, aber man kann einiges Tolles doch mit den Funktionen der NiceLabel Express mehr machen.

Eine Preisübersicht finden Sie unter: https://www.karley.de/etikettendrucker_software/nicelabel-etikettensoftware sowie die Möglichkeit die größere Version als 30 Tage Testversion herunterzuladen.

Das Automatische Datum kann z.B. für eine automatische Haltbarkeitsberechnung genutzt werden. Wenn Ihr Produkt z.B. immer nach Verpackung 6 Monate mindestens haltbar ist, so können Sie das in der Express Version hinterlegen. Immer wenn ein Etikett gedruckt wird, wird auf das aktuelle Datum dann dieser Versatz addiert.

Bei der Express Version kann man höchsten auf Abfragen der Variablenwerte vor dem Druck zurückgreifen und dann selbst das Datum errechnen:

Welche Barcode Typen sind in der FRE Version enthalten?

1D Barcodes:

Anker, Bookland, Codabar, Code 93, Code 128, Code 128-A, Code 128-B
, Code 128-C, Code-39, Code-39 full ASCII, Code-39 Tri Optic, Dun-114, EAN-13, EAN-13+2, EAN-13+5, EAN-14, EAN-8, EAN-8 +2, EAN-8+5, Interleaved 2 of 5, ITF 14, ITF 16, MSI, Plessey, UPC Case Code, UPS-A, UPC-A+2, UPC-A+5, UPC-E, UPC-E+2, UPC-E+5

2D Barcodes: Aztec, Data Matrix, Micro QR, MicroPDF, PDF-147, QR

Wie Sie sehen sind also die wichtigsten Möglichkeiten vorhanden. Die Free Version ist also durchaus eine Version mit der man einen guten Einstieg hat. Wer mehr möchte kann bei NiceLabel immer größere Versionen kaufen. So wächst die Software mit Ihren Bedürfnissen und Ihrer Firmengröße.

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