Beim Druck von Etiketten auf dem Laserdrucker ist die richtige Bemaßung der Etiketten entscheidend, um ein optimales Druckergebnis zu erzielen. Erfahre hier, welche Maße wichtig sind, wie du Druckprobleme vermeiden und die Qualität deiner Etiketten erhöhen kannst.
1. Warum ist die Bemaßung von Etiketten so wichtig?
Die präzise Größe der Etiketten ist ausschlaggebend, damit das Layout korrekt gedruckt wird und die Etiketten in deiner Anwendung optimal sitzen. Falsche Maße können dazu führen, dass Inhalte abgeschnitten werden oder nicht richtig positioniert sind.
2. Typische Maße für Etiketten im Laserdrucker
Die gängigen Etikettenformate variieren stark je nach Einsatzbereich, darunter:
- DIN A4 Bögen: Häufig für größere Mengen, mit mehreren Etiketten pro Seite.
- Spezielle Größen: Für Produkte, die individuelle Bemaßungen erfordern, sind Sonderanfertigungen in spezifischen Maßen möglich.
- Runde und ovale Etiketten: Besonders für Branding und Design vorteilhaft, jedoch mit speziellen Druckanforderungen.
3. Tipps für das Drucken von Etiketten mit dem Laserdrucker
- Randloses Drucken vermeiden: Laserdrucker haben oft einen Mindestabstand zu den Rändern, um Verwischen und Fehler zu vermeiden.
- Ausrichtung und Kalibrierung: Vor dem Druck mehrere Testläufe mit Papierbögen durchführen, um die Kalibrierung zu prüfen.
- Widerstandsfähige Materialien verwenden: Laserdrucker erzeugen Temperaturen, die Standardetikettenmaterialien beeinträchtigen können. Hitzebeständige Etiketten eignen sich hier besonders.
Fazit
Die richtige Bemaßung und das passende Material sind die Basis für hochwertige Etiketten, die sowohl optisch als auch funktional überzeugen. Laserdrucker bieten dafür zahlreiche Möglichkeiten, allerdings ist eine exakte Vorbereitung notwendig, um den bestmöglichen Druck zu gewährleisten.
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