Neue Version: CorelDRAW Graphics Suite 2017

Corel hat die Veröffentlichung seiner neuen Grafikbearbeitungs Suite – CorelDRAW Graphics Suite 2017 – bekannt gegeben. Damit weicht der Hersteller erstmals von der Namensgebung ab und stellt auf Jahreszahlen im Programmnamen um. Der Vorgänger hieß bspw. CorelDRAW Graphics Suite X8 für die Version 18. Wie auch andere Hersteller, bei denen die Versionen nun 2-stellig sind zieht auch Corel nach.

Interessanter sind natürlich die Neuerungen.

“Bahnbrechende Innovationen, die Unterstützung neuester Hardware und viele neue Vorteile beim Lizenzmanagement und unserem Maintenance-Programm – das bietet die neue CorelDRAW Graphics Suite 2017. Als erstes Anwendungs-Programm überhaupt unterstützt diese grafische Komplettlösung mit Künstlicher Intelligenz das Skizzieren am Computer auf natürliche Weise.” so der Hersteller.

Auf Youtube kann man sich dazu einige Videos ansehen. Die LiveSketch Technologie sieht in der Tat sehr interessant aus und wird das Zeichen von Grafiken auf dem Computer verbessern und vereinfachen.

Wir machen auf die neue Version aufmerksam, denn auch für das Design von Etiketten ist diese Grafikbearbeitung sehr gut geeignet. Nachdem man z.B. die Etiketten gezeichnet hat kann man diese einfach als PDF oder JPG exportieren und dann in z.B. Nicelabel oder Bartender als Etikettendrucksoftware exportieren.

Wer sich weiter mit Corel auskennt, kann natürlich auch bei den meisten Etikettendruckern direkt aus CorelDRAW oder CorePhotopaint heraus drucken. Wir halten CorelDraw aber lediglich für das Design als gute Software, da echte Etikettendrucksoftware wie NiceLabel oder Bartender mehr Funktionen zum Ansteuern der Drucker bieten.

Für die allgemeine Gestaltung bietet Corel aber sehr einfache Möglichkeiten, so das auch Laien schnell ansprechende Etiketten gestalten können.

Für Rückfragen stehen wir wie immer gerne zur Verfügung – hier das Video mit den Neuerungen:

Sie haben CorelDRAW bereits im Einsatz? Glückwunsch, dann sind Sie zu einem Upgrade auf die CorelDRAW Graphics Suite 2017 berechtigt, egal mit welcher Version Sie derzeit arbeiten. Die Home & Student Edition, die Small Business Edition und alle Acadamic-, Test- sowie OEM-Versionen berechtigen nicht zu einem Upgrade.

Neue Treiber verfügbar für diverse Drucker

Alles neu macht der Mai – und entsprechend gibt es jetzt schon einige neue Druckertreiber der wichtigsten Etikettendrucker Hersteller.

VIPColor hat seinen neuen Treiber R14 vorgestellt, der zahlreiche interessante Features bietet und wie immer unter http://vp700.karley.de herunterladbar ist.

Treiberfunktionen:

  1. Windows-10-Unterstützung
  2. Neue Kontrollkästchen für Netzwerk-Installationen: “Treiber installieren, auch wenn der Drucker nicht gefunden wurde”
  3. Import / Export von EWS-Einstellung
  4. Bottom of Form (BOF) Offset und Cutter im Treiber einstellbar
  5. Bildlayout / Kantenrand im Treiber verstellbar
  6. Aktualisiertes Benutzerhandbuch und herunterladbare Firmware-Version, 16022314_R508.

Firmware-Neuerungen:

  1. Medien Scannen in EWS mit grafischer Diagrammanzeige
  2. Schalten Sie den Drucker ohne Entfernen von Medien an oder aus
  3. Bild drucken über Black Mark  – neuer Modus
  4. Manuelle Einstellung des Spalterfassungsschwelle in EWS
  5. EWS Option: Die maximale Spaltgröße für die Fehlererkennung einstellen
  6. Anzeige der gedruckten Etiketten auch im Idle Modus
  7. Deaktivieren / aktivieren des seriellen Debug-Ports
  8. Einstelung der Mediendicke um die Position zu verbessern
  9. Präventiver automatischer Auslöser für die Wiper Reinigung
  10. Verbesserung des virtuellen Tintenstandmeßsystem
  11. Mech-Error 3 Berichterstattung mit 2. Klassifizierung
  12. Verbesserung beim 1. Etikett der TOF innerhalb 0.5mm
  13. Druckkopf Statistik auf gedruckten Tintenvolumen / mm
  14. Besseres Handling für unregelmäßige Länge der Etiketten innerhalb einer Rolle
  15. Option zur Verzögerung des Schneidens nach dem Druck

Aber auch andere Druckertreiber wurden erneuert – wie uns heute Seagull Scientific mitteilte. So haben diese nun einen eigenen Druckertreiber für EPSONs Colorworks C7510 , Colorworks C7520, Colorworks C7510G, Colorworks C7520G.

Die neue Revision unterstützt aber damit nicht nur nativ durch Seagull’s Bartender Software diese Drucker von EPSON, sondern hat auch neue Features für bestehende Drucker in die neue Revision eingefügt:

  • Improved driver installation experience for Bluetooth printers.
  • SATO: Added FeliCa RFID tag type to the CL4NX drivers.
  • TOSHIBA TEC: Added support for AFI and DSFID bytes (RFID EPC Gen2) to the B-EX series.
  • Zebra: Added EPC Gen2 TCP/IP encoding support for the ZXP Series 7 driver.

Nutzt man also Seagull’s Bartender, sollte man umbedingt überlegen, ob man EPSON’s Treiber für die Colorworks C7500’er Serie nimmt, oder aber den Seagull Treiber. Häufig bieten die Seagull Treiber eine bessere Integration in deren eigener Software.

Zu bekommen sind die Seagull Treiber wie immer von deren Treiber Homepage.

Neue Möglichkeiten der Farbanpassung beim VIPColor VP700 mit neuer Firmware

Neues Jahr – neue Features und so auch bei VIPColor. VIPColor hat den Treiber des beliebten VP700 ein weiteres mal upgedate und nun Möglichkeiten geschaffen die Farbwiedergabe zu beeinflussen. Bislang war die Farbwiedergabe eines der größten Hindernisse wenn es um Druckereien ging. Dort wurden immer wieder Sonderfarben verlangt oder aber Farbbereiche zu verschieben.

Jetzt hat VIPColor darauf reagiert und so kann man eigene Farbräume erstellen und und mit wenigen Klicks in den Druckertreiber importieren.
Farbräume sind wichtig, da verschiedene Materialien auch unterschiedliche Weißtöne liefern. Somit ist der Druck auf z.B. glänzenden und Matten Materialien unterschiedlich. Aber auch das Material des Herstellers VIPColor unterscheidet sich von Papiersorten von z.B. UPM Raflatac. Aus diesem Grund kann es sinnvoll sein solche Farbverschiebungen zu machen und mit einem Farbmesser an zu passen.

Das beste daran: Sie müssen sich keinen eigenen Color Munki kaufen, sondern können die ganze Arbeit auch der Karley Deutschland GmbH überlassen. Dazu benötigen wir lediglich Ihr Material in A4 Breite und können mit unserer Farbanpassung dann für Sie auf dem Material arbeiten und ein Farbprofil erstellen. Dieses Farbprofil müssen Sie dann nur noch in Ihren VIPColor VP700 einbinden und schon sind die Farben angepasst.

Wenn Sie Farbraum Verschiebungen wünschen, dann empfehlen wir natürlich sich selbst eine Farbkalibrierung zu kaufen. So haben Sie noch weiter Möglichkeitenn. Welches System optimal ist, kann Ihnen unser Vertrieb gerne im Gespräch ausarbeiten. *.icm Dateien (Image Color Management) können nun direkt in den Druckertreiber eingelesen werden.

Die Veränderungen im Farbmanagement sind auch wichtig für zukünftige Produktionen. So kann man einfach her gehen und auch in Photoshop oder anderen Design Werkzeugen die Farben angleichen und hat im optimalen Fall die Farben des Bildschirms direkt auf dem Drucker. Dazu sind dann ein kalibrierter Monitor notwendig.

Wir sehen dieses Feature sehr als sinnvoll an, wenn es um die Angleichung von Farben auf ein Material geht.

Wer schon jetzt seinen VP700 mit der neuen Firmware updaten möchte kann in unserem Kundendownload-Bereich schauen, oder aber auch seinen Ansprechpartner bei der Karley Technik anfragen.

Update für Pimera’s LX2000e mit neuer Firmware und Treiber

Noch zum Jahresende präsentiert Primera eine größere Änderung am LX-2000e, die für viele Kunden interessant sein könnten. So wurde folgendes geändert:
1) Treiber Version 13.33.0.2473
Bei den Druckereinstellungen wurde die Bezeichnung “Media” geändert und auf Sättigung übersetzt. Hatte man früher einen LX Drucker von Primera, so kennt man diese Einstellungen noch. Je nach Medium benötigt man eine größere oder geringere Sättigung. Das sieht man schnell am Druck: Verwischt der Druck, so sollte die Sättigung herauf gesetzt werden – ist das Bild viel zu blass, so muss die Sättigung vermindert werden. Auch hatten die Materialien BOPP (Polyester Matt), Polyester durchsichtig und Polyester weiß glänzend so wurden im Hintergrund die selben Einstellungen für Sättigung und Geschwindigkeit verwendet. Dieses Material kann man nun mit der Einstelllung (“Best for Water Contact)” ersetzt werden. Die Farbauswahl wurde bei den weiteren Medien entsrechend auf CMYK und CMY geändert.

Unter Windows 8 oder höher ist die Druckgeschwindigkeit verbessert. Dieses wurde durch einen verbesserten RIP Algorythmus erreicht, der nun die Druckdaten schneller für den Drucker aufbereitet.

Damit man diesen neuen Treiber nutzen kann muss man diesen manuell installieren. Dieses wurde so gemacht, damit Kunden die die alten Einstellungen weiterhin verwenden möchten keine Händerung machen müssen.
Den Treiber findet man hier:  Primera LX2000e Treiber

2) Die Firmware des Druckers wurde bearbeite (Neue Version 1.27)
Firmware ist quasi das Betriebssystem eines Druckers und antwortet auf die Signale die ein Drucker von einem Computer bekommt. Hier wurden folgende Punkte verbessert:

  • Nachdem die Offset Werte verändert wurden gab es andere Veränderungen
  • Verbesserungen der Blackmark Erkennung
  • Möglichkeit Wartungsintervall und Lüftergeschwindigkeit ein zu stellen
  • Verbesserte Erkennung des Etiketten-Anfangs

3) Neuer Status Monitor 1.1.0

Der Statusmonitor beim LX2000e zeigt Ihnen z.B. wie teuer der letzte Druck war und ermöglicht es Ihnen einfach Einstellungen vor zu nehmen wie die Etiketteneinstelllung. In der neuen Version wurde folgendes verbessert:

  • Lüfter Geschwindigkeit kann eingestellt werden
  • Wartungsintervall kann eingestellt werden
  • Werkseinstellungen können nun genutzt werden, falls man die Einstellungen zu sehr verändert hat und auf keinen grünen Zweig mehr kommt. So ist es häufig einfacher wieder neu an zu fangen.

Alle Update bekommen sie hier zum Download: Primera LX2000e Treiber

 

 

NiceLabel kündigt Einstellung des Supports für V5 Express und Pro an

Ab dem 31. Dezember 2015 werden die technischen Supportleistungen für NiceLabel Express V5 und NiceLabel Pro V5 eingestellt (der Support für NiceLabel Suite V5 wird bis zum 31. Dezember 2016 fortgesetzt). NiceLabel hat allen Endbenutzern von V5 Express und Pro ein Upgrade auf V6 empfohlen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um ein Upgrade auf die neueste Version der NiceLabel Software upzudaten! Das ist insbesondere jetzt wichtig, da nach dem 31. Dezember 2015 keine weiteren Upgrade-Rabatte mehr angeboten werden und Sie dann zur Migration auf die neueste Version eine volle Lizenz beziehen müssten!

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