EPSON ColorWorks C6000 unterstützen ZPL II

Zum Dezember sind die EPSON ColorWorks C6000 und C6500 Farbetikettendrucker angekündigt und werden als ersten Farbetikettendrucker nativ die Zebra Programming Language II unterstützen. ZPL ist eine der häufigsten Sprachen mit denen man Etikettendrucker in der Industrie ansteuert. Der Vorteil ist, dass man nun also quasi einen Thermodrucker direkt gegen einen EPSON ColorWorks C6000 oder C6500 austauschen kann und er direkt weiter drucken kann. Ändert man nun noch die Vorlagen muss man also keine vorbedruckten Etiketten mehr kaufen um Farbe auf das Etikett zu bringen, sondern kann auch die Farben damit drucken. Gerade für die Integration in große Warenwirtschaftssystem oder Produktionssteuerungen wie SAP hat das viele Vorteile.

Robust

Um natürlich die bewähren Industriedrucker zu ersetzen hat EPSON sich Gedanken machen müssen um die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Thermodrucker versuchen zu erreichen und die eigene Technik stark überarbeiten. Entsprechend gibt es als Option neue Garantie-Austauschprogramme, die einen schnellen Ersatz versprechen sowie für die Industrie einen Onsite und Depot Site Service um die Standard Garantie zu erweitern und so eine permanente Produktion zu ermöglichen.

Noch sind Farbetikettendrucker in der Produktion neu und man hat natürlich nicht die Erfahrungen, die man mit Thermotransfer-Druckern machen konnte um diese entsprechend Robust zu gestalten. Auch muss klar sein, dass der komplette farbige Druck eines Etiketts mit einem beweglichen Druckkopf niemals so schnell sein kann wie der fest stehende Line Head eines Thermotransfer Druckers von z.B. Zebra aus der Industrie Serie.

Integration in Prodktionen

Für kleinere und nicht sehr zeitkritische Produktionen können die Drucker der EPSON C6000 und C6500 dank eines neuen GPIO Ports auch an weitere Maschinen angebunden werden. So wird dann ein Signal gegeben wenn ein Ausdruck fertig ist und z.B. der Roboter Arm das Etikett übernehmen kann.

Qualität des Ausdrucks

Die Drucker der EPSON ColorWorks Serie C6000 und C6500 drucken mit pigmentierter Tinte und einer Auflösung von 1200x1200dpi. Damit ist die Auflösung recht hoch. Pigmentierte Tinte hat jedoch immer etwas größere Farbpigmente, die zwar UV-Stabil sind aber bei Farbverläufen häufig sehr gut sichtbar sind. Hier muss häufig einiges am Etikettendesign optimiert werden um eine gute Fotoqualität zu erreichen. Für GHS oder z.B. Größenetiketten mit Symbolbildern ist die Qualität ideal und die Tinte sorgt für UV- und Wasserbeständige Ausdrucke.

Farboptimierung

Der neue EPSON Treiber arbeitet mit sogenannten SPOT Farben. Es ist immer schwer ein ColorMatching zu ermöglichen. In der Regel muss der Designer die Farbräume abstimmen. Zusätzlich können ICC Farbprofile die Farben auf das Material optimieren. Wenn Sie aber eine Logo Farbe haben und der Rest z.B. nicht so wichtig ist, können Sie im Treiber nun einzelne Farben ersetzen, so dass Ihr Logo immer den richtigen Farbwert hat.

Verfügbarkeit

Die Drucker der EPSON ColorWorks Serie C6000 und C6500 werden voraussichtlich im Dezember 2019 verfügbar sein. Wer schon vorher Musterdrucke oder weitere Informationen möchte kann sich gerne bei uns erkunden: 02361-979231-55

Wir werden die Produkte dann auch über unseren Shop anbieten unter: https://www.karley.de/index.php?route=product/search&search=epson%20colorworks

Integrationsunterstützung ist wie immer durch Karley und seine Programmierer bei Bedarf gegeben. Wir haben zudem eine Menge Material, das nachhaltig auch z.B. in Deutschland gestanzt wurde und nicht aus China oder dem Rest der Welt kommt.

Epson ColorWorks C6000: Erster Farbetikettendrucker mit Peeler Option

EPSON ColorWorks C6000

Auf der LabelExpo in Brüssel – der Messe für die Etikettendruckindustrie hat der japanische Hersteller EPSON neue Modell der Tintenstrahletikettendrucker ColorWorks C6000-Serie vorgestellt. Die neuen Modelle sollen sich besonders für kleine bis mittelgroße Auflagen On-Demand eignen.

Je nach Modell und Einstellung liegt die Medienbreite bei 25 mm bis 21,5 cm mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 119,5 mm/Sek. und bis zu 1200 x 1200 dpi Auflösung. Dank dem beweglichen Sensor können die EPSON ColorWorks Drucker der C6000-Serie nun auch andere Formen außer Rechtecke bedrucken und so den Etikettenbeginn bemerken.

Die C6000-Serie verwendet sogenannte Ultrachrome DL-Pigmenttinte. Pigmenttinten sind sehr stabil gegen UV-Strahlen und auch wasserresistent, allerdings sind die Farbverläufe sichtbar und die Ausdrucke würde man nicht als Fotoqualität ansehen. Wer also Lager oder GHS Etiketten in der Produktion ausdrucken will und nicht so sehr Wert auf einen hohen Kontrast und tolle Farbverläufe legt kann die Drucker der EPSON C6000 Serie einsetzen. Es gibt Modelle mit einem intuitiven 2,7″-Display und optionalem Peeler oder Cutter ausgestattet. Wartung und Konfiguration erfolgen über ein Web-Interface sowie durch eine frontseitige und eine rückseitige Haube, die einen leichten Zugriff erlauben. Sie können die Drucker per USB oder Ethernet ansprechen.

Treiber

Für die EPSON ColorWorks-Serie wird es Treiber für verschiedene Betriebssysteme geben. Mit Software wie NiceLabel können Sie die Drucker auch einfach in SAP einbinden. So wäre die Einheit mit Peeler perfekt in der Produktion um dort Etiketten einzeln auszudrucken, zu spenden und nach Entnahme das nächste Etikett zu spenden.

Karley ist ein Partner und Spezialist für die Einbindung der Farbetikettendrucker und der Software Lösungen in Produktionsumgebungen. So können wir mittels Datenbankverbinden den automatischen Druck für Sie in Kundenprojekten einrichten. Dabei setzen wir auf NiceLabel oder Bartender, je nachdem was sich besser für die jeweilige Integration eignet.

Sobald verfügbar können Sie auch die EPSON Drucker bei Karley (02361-979231-55) anfragen.

Einen Film gibt es dazu auch bereits:

Bartender 2019 Upgrade Aktion

Bartender 10.1 ist nun schon wirklich sehr sehr alt und Seagull Scientific (der Hersteller) stoppt zum 1.11.2019 den Support für diese alte Version. Kunden die bereits mit dieser Version einen Service Vertrag haben, können so direkt auf die neue Version Bartender 2019 ohne zusätzliche Kosten umsteigen. Kunden die keinen Supportvertrag haben, aber alleine aus Sicherheits- und Komfort Erwägungen die neue Version nutzen wollen sollten einfach unseren Vertrieb unter 02361-979231-55 anrufen. Wenn Sie uns Ihre Seriennummer und Version Ihrer genutzten Bartender Version nennen, erstellen wir gerne ein Angebot für den Umstieg. Die neuen Versionen setzen auch fast immer einen Supportvertrag voraus. So sind Sie sicher und haben immer die neueste Version. 

Wir haben aber eine Aktion. Für Kunden, die die Bartender 10.1 ohne Support Vertrag nutzen gibt es bis zum 31.12.2019 noch eine Kulanzregelung. Man muss nur einen neuen Support Vertrag kaufen (bis zu 3 Jahre) und es wird der BackPay Zeitraum erlassen. Seagull wird dann für den Zeitraum von max. 1 Jahr auch noch Sicherheitspatches für die Bartender 10.1 an die Kunden mit Service Vertrag ausliefern. In der Zeit sollten sie dann aber unbedingt umsteigen und dieses Jahr für das Update nutzen.

Bartender 2019 hat zahlreiche neue coole Features. So ist z.B. darunter die Unterstützung der Microsoft Datenbanken mit eigenem Treiber. Damit wird es egal ob Sie die 32bit oder 64bit Version nutzen. die komplizierten Installationen sind damit Vergangenheit. Karley kann Ihnen auch Schulungen zu Seagull Scientific anbieten – fragen Sie uns.

Für Nutzer von Version 10.1 mit abgelaufener Wartung ist jetzt der perfekte Zeitpunkt gekommen, um die Werbeaktion „Maintenance Amnesty“ zu nutzen, die am 31. Dezember 2019 endet. In diesem Zeitraum können Kunden ohne Wartungsvereinbarung drei Jahre Standard-Wartung und -Support erwerben, die ausstehende Zahlung für Wartung und Support wird ihnen in diesem Fall erlassen.

Na, das ist doch was! 2019 hat wirklich klasse Vorteile. So alleine der neue Datenbanktreiber, der wirklich die Installation und Interoperabilität zwischen 32 und 64bit Systemen enorm verbessert. Auch die Oberfläche ist nun noch einfacher gestaltet und nicht mehr nur für Profi’s anwendbar!

Aber überzeugen Sie sich selbst – gerne senden wir Ihnen einen Link zu einer Demo Version zu, mit der Sie 30 Tage lang alles testen können – uneingeschränkt.

Die Programme finden Sie im Shop: https://www.karley.de/etikettendrucker_software/seagull_bartender

Für Upgrades und Sonderpreise fragen Sie gerne unseren Vertrieb: +49 2361 979231-0

Etiketten Veränderungen und Druck protokollieren – DMS

Verwalten Sie alle Ihre Etiketten in einer sicheren Datenbank und verfolgen Druck, Änderungen und nutzen einen Qualitätsmanager!

Unzählige Organisationen haben nach wie vor mit Etikettenversionen und manuellen Qualitätssicherungsverfahren zu kämpfen. Diese alten Ansätze zur Qualitätskontrolle sind kostspielig, fehleranfällig und erfüllen viele Branchenvorschriften nicht, was das Risiko von Fehletikettierungen erhöht, was zu Produktquarantäne, Nacharbeit, Verschrottung, Rückruf, Geldbußen und sogar zu Geschäftsverlusten führt.

Was man häufig nicht möchte ist das einzelne Mitarbeiter die Etiketten verändern können. Das kann z.B. auch unfreiwillig passieren und nicht beabsichtigt. Auf der anderen Seiten sehen Anwender häufig auch notwendige Änderungen, weil sich z.B. am Produkt etwas geändert hat. In diesem Fall kann er bei einer Einzelplatzversion einer Etikettendrucksoftware wie Nicelabel natürlich einfach die Änderungen vornehmen – aber entspricht dann noch das Etikett den gesetzlichen Vorschriften? Das ist etwas das der einzelne Anwender sicherlich nicht beurteilen kann und immer von einem anderen Mitarbeiter (Qualitätsbeauftragten, Rechtsabteilung, Marketing….) überprüft werden sollte. All das ist möglich mit der NiceLabel DMS Lösung: Nicelabel Management system. Das LMS gibt es in den Versionen lms Pro und Lms Eterprise. Eine Übersicht über die unterschiedlichen Funktionen finden Sie hier:

https://www.nicelabel.com/label-management-system/features

Und es gibt dazu auch einen guten Einführungsfilme:
https://www.nicelabel.com/label-management-system

Wie immer verkauft Nicelabel nicht direkt sondern nur über Partner wie uns – die Karley. Gerne kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

 

Neue Version: CorelDRAW Graphics Suite 2017

Corel hat die Veröffentlichung seiner neuen Grafikbearbeitungs Suite – CorelDRAW Graphics Suite 2017 – bekannt gegeben. Damit weicht der Hersteller erstmals von der Namensgebung ab und stellt auf Jahreszahlen im Programmnamen um. Der Vorgänger hieß bspw. CorelDRAW Graphics Suite X8 für die Version 18. Wie auch andere Hersteller, bei denen die Versionen nun 2-stellig sind zieht auch Corel nach.

Interessanter sind natürlich die Neuerungen.

„Bahnbrechende Innovationen, die Unterstützung neuester Hardware und viele neue Vorteile beim Lizenzmanagement und unserem Maintenance-Programm – das bietet die neue CorelDRAW Graphics Suite 2017. Als erstes Anwendungs-Programm überhaupt unterstützt diese grafische Komplettlösung mit Künstlicher Intelligenz das Skizzieren am Computer auf natürliche Weise.“ so der Hersteller.

Auf Youtube kann man sich dazu einige Videos ansehen. Die LiveSketch Technologie sieht in der Tat sehr interessant aus und wird das Zeichen von Grafiken auf dem Computer verbessern und vereinfachen.

Wir machen auf die neue Version aufmerksam, denn auch für das Design von Etiketten ist diese Grafikbearbeitung sehr gut geeignet. Nachdem man z.B. die Etiketten gezeichnet hat kann man diese einfach als PDF oder JPG exportieren und dann in z.B. Nicelabel oder Bartender als Etikettendrucksoftware exportieren.

Wer sich weiter mit Corel auskennt, kann natürlich auch bei den meisten Etikettendruckern direkt aus CorelDRAW oder CorePhotopaint heraus drucken. Wir halten CorelDraw aber lediglich für das Design als gute Software, da echte Etikettendrucksoftware wie NiceLabel oder Bartender mehr Funktionen zum Ansteuern der Drucker bieten.

Für die allgemeine Gestaltung bietet Corel aber sehr einfache Möglichkeiten, so das auch Laien schnell ansprechende Etiketten gestalten können.

Für Rückfragen stehen wir wie immer gerne zur Verfügung – hier das Video mit den Neuerungen:

Sie haben CorelDRAW bereits im Einsatz? Glückwunsch, dann sind Sie zu einem Upgrade auf die CorelDRAW Graphics Suite 2017 berechtigt, egal mit welcher Version Sie derzeit arbeiten. Die Home & Student Edition, die Small Business Edition und alle Acadamic-, Test- sowie OEM-Versionen berechtigen nicht zu einem Upgrade.

Waagen an Farbetikettendrucker anschließen

Möchten Sie eine Waage an einen Farbetikettendrucker anschließen, so gestaltet sich das heute recht einfach mit der richtigen Software. Die optimale Lösung ist Nicelabel Powerforms 3 Printer, da diese Software das Modul Automation beinhaltet.

Wie würde man optimal vorgehen.

Zunächst einmal suchen Sie sich einen passen Farbetikettendrucker, der Ihren Ansprüchen genügt. Er sollte also die Etiketten in der Qualität und Geschwindigkeit drucken können, wie Sie es benötigen. Haben Sie dann einen Drucker gefunden ist es nicht wichtig, ob dieser per Netzwerk oder nicht angesprochen werden kann. Beide Druckervarianten können Sie nutzen.

Dann benötigen Sie noch eine Waage. Heute werden Waagen häufig per USB an einen PC angeschlossen. Es gibt auch Waagen die per Netzwerk zu verbinden sind. Für zahlreiche Anwendungen ist es wichtig, das eine Waage eichbar ist. Nur wenn das gegeben ist, kann sie nämlich wie vorgeschrieben vom Eichamt geeicht werden und Sie gehen 100% Sicher die richtigen Mengen auszuliefern und zu berechnen.

Waagen schreiben meist dann mittels deren Treibersoftware eine Datei auf den Rechner, oder verändern Sie. Damit können die Waagen an die meisten Systeme angeschlossen werden und sind quasi offen.

Nicelabel Automation bietet wiederum die Möglichkeit solche Veränderungen zu beobachten und dann eine Datei aus zu lesen. Hat es diese Daten, dann kann es mit seinen zahlreichen Variablen weiter arbeiten und ein Etikett drucken.

Interessant wird es, wenn man mehrere Etiketten hat. So kann man z.B. eine Variable für die Artikelnummer verwenden. Über die Datenbank holt man sich dann den Preis / Gewichtseinheit und über die Waage das Gewicht. Im Anschluss druckt dann der Farbetikettendrucker automatisch ein wunderschönes Etikett mit Gewicht und dem Preis aus.

Natürlich lassen wir unsere Kunden mit solchen Lösungen nicht alleine! Unsere Programmierer können Ihnen die ganze Arbeit abnehmen und für Sie einen oder sogar mehrere Farbetikettendrucker ganz einfach an Waagen anbinden. Fragen Sie uns.

Die Software Nicelabel Powerforms Suite 3 Printer finden Sie übrigens in unserem Shop: https://www.karley.de/nice-label-powerforms-suite-3-drucker-software-um-ihre-etikettierung-zu-optimieren-und-in-professioneller-ausf-hrung-her-zu-bedrucken?search=NLPSXX003S

Thermo- und Thermodirekt Etikettendrucker von TSC mit Display

Heute möchten wir Sie einmal über eine neue Art Thermoetikettendrucker informieren und zwar vom Hersteller TCS. TSC Etikettendrucker folgender Serien verfügen standardmäßig über ein Display – und teilweise sogar über ein Touch-Display: TSC TC Serie, TSC TX Serie, TSC MT Serie und TSC MX240 Serie. Bei Bedarf schließen Sie zusätzlich einen Scanner oder eine Tastatur an – für die einfachere Dateneingabe.

Auch eine Datenbankanbindung, oder Anbindung an eine Waage ist mit vielen Modellen der TSC Druckerserie einfach möglich. So wird einmal das Etikett gestaltet und dann nur noch die Variablen wie das Gewicht des Fleisches, Gemüses etc. von der Waage übergeben. Sogar die Gewichte können in eine Datenbank wie z.B. MYSQL zurück geschrieben werden.

Das Touchdisplay der TSC Drucker erlaubt benutzerfreundliche und vor allen einfach zu realisierende Standalone Druckerlösungen ohne zusätzlichen PC. Auch können die Farbdisplays für die Anzeige von Supporthotline und ähnlichem einfach genutzt werden. Unter der eigenen Programmiersprache TSPL2 (TSC Printer Language 2) können die Touch-Displays auch für individuelle Anwendungen und Funktionen programmmiert werden, oder auch eine Vorschaufunktion für den Druck direkt am Display genutzt werden.

TCS-Drucker Display

Aus diesem Grund hat sich die Karley Deutschland GmbH auch entschieden die TSC Drucker neu ins Programm auf zu nehmen.

Farbige Etiketten drucken in SAP ist kein Hexenwerk und geht in hoher Geschwindigkeit mit dem VP700

Haben auch Sie das Problem und möchten vom einfachen Thermodruck schwarzweiß Druck umstellen auf farbige Etiketten mit individuellen Designs und Aufdruck? Bisher wurden die Druckdaten einfach mittels ZPL oder EPL Druckersprachen übermittelt und in Windeseile auf die vorbedruckten Etiketten aufgebracht? Dann können wir Ihnen mit einfachen mitteln helfen die Individualisierung und damit Ihre Flexibilität zu erhöhen. Die Karley Deutschland GmbH hat schon bei zahlreichen Kunden SAP an Drucker wie den VIPColor VP700 oder EPSON TM-C 3500 angebunden. Auch mit dem EPSON Colorworks 7500 oder Primera LX-2000e ist das kein Problem mehr. Am häufigsten gehen wir dabei den Schritt über die SAP XML Schnittstelle und hinterlegen dann die Druckmotive für den Druck.

Benötigen auch Sie eine individuelle Beratung oder unsere Mithilfe im Projekt, so freut sich unser Vertrieb über Ihre Kontaktaufnahme.

Karley veröffentlicht kostenlosen Printmonitor für VIPColor VP700

VP-700 Printmonitor

Der VP700 von VIPColor bietet ja schon eine Menge Funktionalität über seine Weboberfläche. Alle Einstellungen nimmt man dort über die Toolbox vor, die eine Webseite öffnet mit den Einstellungen. Gerade aber die Druckkosten des letzten Bildes, Tintenstand etc. möchten man eventuell auch fernab dieser Möglichkeit angezeigt bekommen. Aus diesem Grund haben wir uns ran gesetzt und nach zahlreichen anderen Memjet druckern unseren Printmonitor auch für den VP700 angepasst.

Mit diesem kleinen Tool möchten wir nun unseren Kunden den Nutzen des VP700 noch weiter vereinfachen. Das Tool gibt es bislang in den Sprachen Englisch und Deutsch – je nach Betriebssystem Version startet die entsprechende Sprache.

Den Karley PrintMonitor für VIPColor VP700 können Sie kostenlos bei uns herunter laden unter: http://vp700.karley.de/treiber/

VP-700 Printmonitor Startscreen - hier müssen Sie die IP Ihres VP700 eingeben
VP-700 Printmonitor Startscreen – hier müssen Sie die IP Ihres VP700 eingeben

Als Systemvoraussetzung benötigt er lediglich .net 4.0 oder höher installiert und 1MB freien Speicherplatz. Der VP700 muss dabei über das Netzwerkkabel installiert sein – nicht über USB!
Da das Tool kostenlos ist, nehmen wir gerne Fehlermeldungen entgegen und werden diese immer mal wieder überarbeiten, können aber natürlich nichts garantieren.

 

NiceLabel kündigt Einstellung des Supports für V5 Express und Pro an

Ab dem 31. Dezember 2015 werden die technischen Supportleistungen für NiceLabel Express V5 und NiceLabel Pro V5 eingestellt (der Support für NiceLabel Suite V5 wird bis zum 31. Dezember 2016 fortgesetzt). NiceLabel hat allen Endbenutzern von V5 Express und Pro ein Upgrade auf V6 empfohlen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um ein Upgrade auf die neueste Version der NiceLabel Software upzudaten! Das ist insbesondere jetzt wichtig, da nach dem 31. Dezember 2015 keine weiteren Upgrade-Rabatte mehr angeboten werden und Sie dann zur Migration auf die neueste Version eine volle Lizenz beziehen müssten!